Zweifelsfrei nachhaltig!

Dauerhafte, wirksame und regionale Klimaprojekte, denen jeder vertrauen kann

Drei Landwirt:innen stehen vor einer aufgehenden Sonne. Auf einem Banner vor den Personen steht 'Die Lösung der Klimakrise'

Vermeiden, reduzieren, Verantwortung übernehmen

Treibhausgase beim eigenen Unternehmen vermeiden oder reduzieren ist bereits unglaublich wichtig und verantwortungsvoll. Doch der Umgang mit den verbliebenen Emissionen ist immer ein Knackpunkt. Es birgt Risiken, wenn man es nicht richtig macht und in die falschen Projekte investiert. Es ist wichtig, dass die gewählten Projekte dauerhaft und nachweisbar das Klima schützen und nicht nur für ein paar Jahrzehnte, wenn überhaupt. Ansonsten verlieren die Kund:innen, Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner zu Recht das Vertrauen in die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Unternehmens. Das hat schon manchem das Image zerstört.
Mit einer kraftvollen Contribution Claim Aussage schlagen weitblickende Unternehmen einen grundehrlichen und glaubwürdigen Weg der Nachhaltigkeitskommunikation ein. Sie übernehmen Verantwortung und leisten einen Beitrag zur globalen CO₂-Reduktion, indem sie Projekte unterstützen, die nachweisbar für hunderte bis hundertausende von Jahren CO₂ binden. Zusätzlich beteiligen sie sich an der Wiedergutmachung von Schäden durch die Klimakrise und machen unsere Umwelt fit für die unsichere Zukunft. Damit steht die eigene Nachhaltigkeitskommunikation auf sicheren Füßen.

Erwartungen an nachhaltige Unternehmen

Kund:innen erwarten wirksame und dauerhafte Maßnahmen, denen sie vertrauen können

Mitarbeiter:innen suchen einen Arbeitgeber, der wirklich etwas fürs Klima und die Umwelt tut und erwarten Klimaschutz zum Anfassen in der Region

Als Unternehmen möchtest du rechtssichere Nachhaltigkeitsaussagen treffen können...

... die auch kompatibel zur Green Claims Directive sind, die gerade EU-weit entwickelt wird

Häufige Probleme mit Nachhaltigkeitsprojekten

Gut gemeint ist nicht das gleiche wie gut gemacht. Viele Unternehmen unterstützen Nachhaltigkeitsprojekte und vertrauen darauf, dass die Anbieter dieser Projekte dafür sorgen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Leider gibt es immer wieder (berechtigte) Kritik an einigen Projekten. Auf die folgenden Dinge müsst ihr achten, bevor ihr in Nachhaltigkeit investiert.

Risiken und Nebenwirkungen?

Aufforstung ist super und Solaröfen sind eine tolle Sache. Wenn das Waldprojekt jetzt aber Artenvielfalt durch eine Monokultur zerstört oder der Solarofen ungenutzt rumsteht, ist niemandem geholfen.

Nachhaltigkeitsprojekte müssen intensiv auf ihre Nebenwirkungen geprüft werden, damit die Maßnahmen insgesamt Gutes bewirken. Positive zusätzliche Wirkungen sind natürlich erlaubt, wie die Verbesserung der Bodenqualität beim Einsatz von Pflanzenkohle.

Der Markt regelt sich selbst?

Emissionszertifikate werden aktuell auf einem öffentlichen Markt gehandelt. Viele Unternehmen nutzen sie, um ihre eigenen nicht vermeid- und reduzierbaren Treibhausgasemissionen zu kompensieren. Dabei gelten leider die Gesetze von Angebot und Nachfrage: wenn ein Anbieter preisgünstig ein Zertifikat anbieten kann, dann wird es gekauft. Ob die Maßnahme zur CO₂-Bindung wirksam und dauerhaft ist, ist dabei egal. Und erst recht, ob der Preis den verursachten Schaden widerspiegelt.

Besser ist es, zu prüfen, welcher Schaden durch unsere Treibhausgasemissionen entstanden ist und immer noch entsteht, und mit diesem Schaden verantwortlich umzugehen. Ein Blick auf die Güte und Qualität eines Nachhaltigkeitsprojekts lohnt sich also.

Für die Ewigkeit?

Viele Nachhaltigkeitsprojekte binden CO₂ und sorgen damit dafür, dass die Treibhausgaskonzentration in unserer Atmosphäre sinkt. Das ist super! Wir müssen uns aber auch anschauen, wie lange diese Maßnahmen wirken. Ein Baum kann ein paar Jahrzehnte lang CO₂ binden, bis er stirbt. Danach kommt es darauf an, was mit dem Holz passiert. In der Regel wird das gespeicherte Kohlendioxid relativ bald wieder freigelassen.

Wenn wir über die Bindung von Treibhausgasen sprechen, um das Klima zu schützen, sprechen wir von tausenden von Jahren und mehr. Pflanzenkohle ist nach heutigem Stand der Forschung eine hochstabile Form, CO₂ zu binden. Sie bleibt für hunderte oder tausende Jahre stabil und baut sich nicht ab. Das sind klimarelevante Zeiträume.

Gibt's das auch bei uns?

Die meisten Klimaschutzprojekte werden in Ländern des globalen Südens durchgeführt. Aufforstung in Südamerika, nachhaltige Energie in Asien, emissionsarmes kochen in Afrika. Das sind alles sinnvolle Maßnahmen, leider jedoch oft nicht gut nachvollziehbar und transparent dokumentiert. Das stört natürlich das Vertrauen in die Maßnahme.

Die Klimakrise ist ein globales Thema und geht uns alle an. Deshalb brauchen wir auch Klimaschutz vor Ort, also bei uns vor der Haustür. Als positiven Nebeneffekt können wir da auch einfach mal hinfahren und schauen, wie die Maßnahme wirkt.

Doppelt hält besser?

Was bei einem Seil zur Sicherung stimmt, ist bei CO₂-Senken fatal: eine Senke, die nur einmal gebildet wird, darf auf keinen Fall von zwei oder mehr Parteien für sich beansprucht werden. Diese Gefahr besteht vor allem bei Klimaschutzmaßnahmen im Ausland, da das Land, in dem die Senke erstellt wurde, sie für sich beanspruchen kann. Aber auch ein unterstützendes Unternehmen außerhalb dieses Landes, das die Senke finanziert. Die Regelungen zur Vermeidung von Doppelzählungen sind leider international noch nicht standardisiert, so dass es immer wieder zu diesen Fehlern kommt, die dazu führen, dass Klimaschutzmaßnahmen besser aussehen, als sie es eigentlich sind.

Unsere CO₂-Senken auf Basis von Pflanzenkohle sind nach dem EBC Standard zertifiziert. Dieser Standard veröffentlicht die Senken mit all ihren Informationen in einem öffentlichen Register und stellt sicher, dass eine Doppelzählung ausgeschlossen ist.

Green Claims... häh?

Nachhaltigkeitsprojekte mit ihren Effekten sind oft nicht einfach zu verstehen. Um Verbraucher keinen schwer überprüfbaren oder falschen Aussagen auszusetzen, arbeiten die EU sowie die USA gerade an ihren jeweiligen “Green Claims Acts”, also einer Gesetzgebung, nach der nur noch belegbare Aussagen im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit getroffen werden dürfen.

Es wird also in Zukunft noch wichtiger, seine eigene Klima- und Nachhaltigkeitskommunikation unter die Lupe zu nehmen, um alle irreführenden und nicht belegbaren Aussagen gegen nachweisbare Aussagen zu ersetzen.

Wie geht das besser?

Wir Kohlekumpels akzeptieren solche Projekte nicht. Wir realisieren seit einigen Jahren mit dem Einsatz von Pflanzenkohle in der Landwirtschaft positive Effekte auf Boden und Klima. Und wir helfen euch gerne dabei, wirksamen und dauerhaften Schutz von Boden und Klima in eurer Region zu verwirklichen.

  • Dauerhafte CO₂-Senke

    TBD

    Zertifizierte Klima-Wirksamkeit für 100+ Jahre

    Unsere CO₂-Senken werden von unabhängigen Stellen nach einem internationalen Standard zertifiziert. Dieser Standard führt die Senken in einem öffentlichen Register, wodurch eine Doppelzählung ausgeschlossen ist.
  • Co-Benefits

    TBD

    Co-Benefits, die eindeutig belegbar sind

    Mit Pflanzenkohle werden Böden widerstandsfähiger gegenüber der Klimakrise, ermöglichen vielfältigeres Leben im Boden und ermöglichen das wachsen von stärkeren und robusteren Pflanzen.
  • Regional

    TBD

    Projekte in eurer Nähe

    Wir organisieren den Schutz von Boden und Klima in eurer Nähe und finden einen landwirtschaftlichen Betrieb, der zu euch passt. Wenn ihr wollt, könnt ihr die von euch geschützte Fläche anschauen oder sogar beim Landwirt mitmachen. So wird aus einer anonymen Klimaschutzmaßnahme eine exklusive Partnerschaft zum gemeinsamen Boden- und Klimaschutz.
  • “Coole Erde”-Siegel

    TBD

    Sicher kommunizieren mit dem 'Coole Erde'-Siegel

    Unser “Coole Erde”-Siegel verspricht nichts, was es nicht halten kann. Unser Boden- und Klimaschutz mit Pflanzenkohle ist nachvollziehbar und von unabhängiger Stelle nach internationalen Kriterien zertifiziert. Die Effekte im Boden und fürs Klima sind wissenschaftlich belegt und werden laufend verfeinert und ergänzt. All diese Informationen stellen wir euch natürlich für eure Nachhaltigkeitskommunikation zur Verfügung.

Wir helfen euch, damit …

… eure Kund:innen euch vertrauen, gerne bei euch einkaufen und euch weiterempfehlen

… eure Mitarbeitenden gerne bei euch arbeiten und sich evtl. sogar aktiv bei regionalen Nachhaltigkeitsprojekten engagieren können

… ihr auch für neue Mitarbeiter:innen ein sichtbar attraktiver Arbeitgeber seid

… eure Partner sehen, wie ihr euch für echte Nachhaltigkeit und gegen die Klimakrise einsetzt

Interessiert? Lass uns sprechen!

Foto von Kohlekumpels Mit-Gründer und Geschäftsführer Daniel Ziegler

Du willst mehr über die Möglichkeiten erfahren, wie du mit uns die Böden und das Klima retten kannst? Dann ruf Daniel an unter +49 8191 961 98 50.

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